Braunschweig/Dresden. Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens und die Landeskirche Braunschweig haben ihre historische Verbindung bekräftigt. Bei einem Besuch von Mitgliedern der sächsischen Kirchenleitung in Braunschweig und Wolfenbüttel am 28. und 29. Juni ging es bei Beratungen mit dem Kollegium der Landeskirche Braunschweig um aktuelle Fragen. Das Thema Sonntagsschutz stand ebenso auf der Tagesordnung wie die Personalplanung angesichts demografischer Veränderungen sowie die Reform kirchlicher Strukturen. Zur sächsischen Delegation gehörten neben Landesbischof Jochen Bohl Kirchenamtspräsident Hans-Dieter Hofmann, Oberlandeskirchenrätin Hannelore Leuthold sowie die Oberlandeskirchenräte Martin Lerchner und Klaus Schurig. Von Seiten der Landeskirche Braunschweig nahmen an den Gesprächen Landesbischof Dr. Friedrich Weber, Oberlandeskirchenrätin Brigitte Müller sowie die Oberlandeskirchenräte Dr. Robert Fischer und Peter Kollmar teil.
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29.06.2006
Kategorie: Pressestelle