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Wolfenbüttel / Braunschweig. Die mittelfristige Struktur- und Finanzplanung steht im Zentrum der kommenden Tagung der braunschweigischen Landessynode am 19. und 20. November auf dem Kirchencampus in Wolfenbüttel. Auf Grund der deutlichen Rückgänge bei der Kirchensteuer wird die Synode einen Nachtragshaushalt für das Jahr 2005 beraten. Auch die Projektgruppe "Kirche im Wandel" gibt einen Bericht. Sie war bei der vergangenen Synodentagung im Mai eingerichtet worden, um Vorschläge für notwendige Reformen der Landeskirche zu erarbeiten. Darüber hinaus diskutiert das Kirchenparlament über das Verhältnis von Christen und Juden. Angeregt durch den Gemeindeausschuss soll die Verfassung der Landeskirche durch eine Aussage ergänzt werden, die die besondere Nähe zwischen Juden und Christen zum Ausdruck bringt. mic