Goslar. Die Landeskirche Braunschweig wird in Zukunft keine hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte mehr beschäftigten. Die Landessynode hat sich am Freitag, 17. November, dagegen entschieden, einen so genannten kw-Vermerk im Stellenplan des Haushaltes abzuändern. Weder ein Antrag von Sybille Mattfeldt-Kloth (Helmstedt) noch das Votum einer besonderen Arbeitsgruppe für eine hauptamtliche Beauftragung konnten die Synode umstimmen. Einige Mitglieder äußerten die Überzeugung, die Arbeit einer Gleichstellungsbeauftragten könne künftig durch die Mitarbeitervertretung oder ehrenamtlich geleistet werden. Derzeit wird die Aufgabe hauptamtlich von Gudrun Hermann (60) wahrgenommen.
Details Nachrichten Landeskirche
News
18.11.2006
Kategorie: Pressestelle