Braunschweig/ Wolfenbüttel. Als "Kontrastprogramm des guten Lebens" hat Landesbischof Dr. Friedrich Weber das Geschehen der Menschwerdung Gottes bezeichnet. Weihnachten sei die Umkehrung des Üblichen, sagt er in seiner Botschaft zum Heiligen Abend 2003. Gegen das in der Welt vielfach herrschende "Selektionsprinzip" stehe das "Barmherzigkeitsprinzip" Gottes.
Gottes Ankunft in dieser Welt sei ein Zeichen dafür, dass Terror und Gewalt nicht das letzte Wort haben müssen. Die Liebe könne die Herzen zum Frieden und zum guten Leben wenden, betont der Landesbischof. Deshalb sei die Zukunft nicht mehr verschlossen. Das gelte auch für die gegenwärtigen Probleme in unserem Land, zum Beispiel in den Bereichen Familie, Wirtschaft, Arbeitmarkt und Gesundheit.
Weihnachten, so Weber, sei eine "kräftige Demonstration für die Kraft und die Zuversicht, die vom Kind in der Krippe und vom Barmherzigkeitsprinzip Gottes ausgeht". mic Weihnachtsbotschaft von Landesbischof Dr. Friedrich Weber
Gottes Ankunft in dieser Welt sei ein Zeichen dafür, dass Terror und Gewalt nicht das letzte Wort haben müssen. Die Liebe könne die Herzen zum Frieden und zum guten Leben wenden, betont der Landesbischof. Deshalb sei die Zukunft nicht mehr verschlossen. Das gelte auch für die gegenwärtigen Probleme in unserem Land, zum Beispiel in den Bereichen Familie, Wirtschaft, Arbeitmarkt und Gesundheit.
Weihnachten, so Weber, sei eine "kräftige Demonstration für die Kraft und die Zuversicht, die vom Kind in der Krippe und vom Barmherzigkeitsprinzip Gottes ausgeht". mic Weihnachtsbotschaft von Landesbischof Dr. Friedrich Weber
Landesbischof Dr. Friedrich Weber