Braunschweig/Goslar. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Professor Dr. Wolfgang Huber (Berlin), kommt zu einer bundesweiten Konferenz in die Landeskirche Braunschweig. Am Samstagmorgen, 5. Mai, führt er im Tagungszentrum Haus Hessenkopf in Goslar ein Gespräch mit den Synodenpräsidentinnen und -präsidenten der 23 Landeskirchen in Deutschland über die Perspektiven für die Evangelische Kirche im 21. Jahrhundert.
Landesbischof Dr. Friedrich Weber hält am Abend zuvor einen Vortrag über die Chancen und Risiken einer kleineren Landeskirche. Am Samstagnachmittag stellt Domprediger Joachim Hempel den Konferenzteilnehmern die City-Arbeit am Braunschweiger Dom vor. Am Sonntag, 6. Mai, nimmt die Gruppe an einem Gottesdienst in der Frankenberger Kirche in Goslar teil. Die Teilnehmenden folgen einer Einladung des Synodenpräsidenten der Braunschweiger Landeskirche Gerhard Eckels.
Landesbischof Dr. Friedrich Weber hält am Abend zuvor einen Vortrag über die Chancen und Risiken einer kleineren Landeskirche. Am Samstagnachmittag stellt Domprediger Joachim Hempel den Konferenzteilnehmern die City-Arbeit am Braunschweiger Dom vor. Am Sonntag, 6. Mai, nimmt die Gruppe an einem Gottesdienst in der Frankenberger Kirche in Goslar teil. Die Teilnehmenden folgen einer Einladung des Synodenpräsidenten der Braunschweiger Landeskirche Gerhard Eckels.
Symbol evangelischer Synodentagungen: lila Kreuz auf weißem Grund.