Im Auftrag der Kinder des JUZ schrieb unser Jugenddiakon Carsten Reimers einen Brief an die verantwortlichen Politiker dieser Stadt. Er bat um die Hilfe bei der Bereit- und Herstellung eines geeigneten Platzes für Kinder mit BMX-Rädern und Skatern. Hier der Wortlaut des Schreibens:
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachdem der Ausschuss für Soziales, Schule, Sport, Jugendarbeit, Kultur, Tourismus und Kurwesen im Mai d. J. über die Wünsche der BMX-Fahrer und Skater gesprochen hat,
möchte ich Sie neuerlich an diese Thematik erinnern, in die Pflicht nehmen und ggf. gemeinsam mit Ihnen und weiteren Jugendeinrichtungen nach einer akzeptablen und baldigen Lösung suchen. In Anlage sehen Sie einen Teil der Jugendlichen unserer Stadt: BMXer, Skater, Waver usw., die für eine adäquate und legale Sportfläche dankbar wären. Und - im Grund-schulbereich stehen schon die ersten Kinder bereit, die den älteren nacheifern möch-ten und sich auch ein BMX o. ä. wünschen. Ein jüngerer Vorschlag ist: Reservierung der sogenannten „Dirt-Strecke" am Regen-steinsweg zwischen Sportforum und Ascheplatz (Osterfeuer). Vielleicht kann für dies Gelände eine Nutzung erwirkt, der Innenkessel asphaltiert und eine Zuwegung von der Kastanienallee aus geschaffen werden ... Mit eigenem Engagement und Hilfe von ver-schiedenen Einrichtungen, Firmen und Familien lässt sich doch sicherlich einiges bewegen. [Der größere Wunsch wäre natürlich nach wie vor eine Halle, um die Wintermonate gut zu überbrücken.] Vorerst gute Grüße aus dem Jugendzentrum und von der Straße Carsten Reimers, Jugenddiakon Aus der Sicht der evangelischen Kirchengemeinde sollte dieser Wunsch doch mit vereinten Kräften umsetzbar sein. Im Ortsteil Heimburg ist man schon ein großes Stück weiter. Könnte man die dort gesammelten Erfahrungen auch auf Blankenburgs Innenstadt übertragen?
möchte ich Sie neuerlich an diese Thematik erinnern, in die Pflicht nehmen und ggf. gemeinsam mit Ihnen und weiteren Jugendeinrichtungen nach einer akzeptablen und baldigen Lösung suchen. In Anlage sehen Sie einen Teil der Jugendlichen unserer Stadt: BMXer, Skater, Waver usw., die für eine adäquate und legale Sportfläche dankbar wären. Und - im Grund-schulbereich stehen schon die ersten Kinder bereit, die den älteren nacheifern möch-ten und sich auch ein BMX o. ä. wünschen. Ein jüngerer Vorschlag ist: Reservierung der sogenannten „Dirt-Strecke" am Regen-steinsweg zwischen Sportforum und Ascheplatz (Osterfeuer). Vielleicht kann für dies Gelände eine Nutzung erwirkt, der Innenkessel asphaltiert und eine Zuwegung von der Kastanienallee aus geschaffen werden ... Mit eigenem Engagement und Hilfe von ver-schiedenen Einrichtungen, Firmen und Familien lässt sich doch sicherlich einiges bewegen. [Der größere Wunsch wäre natürlich nach wie vor eine Halle, um die Wintermonate gut zu überbrücken.] Vorerst gute Grüße aus dem Jugendzentrum und von der Straße Carsten Reimers, Jugenddiakon Aus der Sicht der evangelischen Kirchengemeinde sollte dieser Wunsch doch mit vereinten Kräften umsetzbar sein. Im Ortsteil Heimburg ist man schon ein großes Stück weiter. Könnte man die dort gesammelten Erfahrungen auch auf Blankenburgs Innenstadt übertragen?